07.04.2013   Blank nach Blankensee

"Wenn Sie Hilfe brauchen, melden Sie sich",

hatte mir Heinrich Löhr zum Ende der HEIMSUCHUNG angeboten. Es schien, der Zeitpunkt sei nun gekommen, wenn auch überraschend schnell.

Ich wollte nämlich sehr gerne einen Kaffeetassenbaum in meiner Küche installieren. Da mir eine großzügige Auswahl von dörflichen Trinkgefäßen zur leihweisen Verfügung stand, wollte ich auch gerne für eine optimale Präsentation der Farben- und Formenvielfalt des dörflichen Trinkbehältnisses sorgen. Ein Kaffeetassenbaum schien mir eine gute Antwort auf den gemeinen Geschirrschrank. Heinrich Löhr besaß Wald und Motorsäge.

Mein neues Möbelstück stellte mich sehr zufrieden und ich pflückte jeden Morgen aufs neue beglückt meine Kaffeetasse vom Baum.